Das neue Kunsterlebnis. Mit 52 Fotografien befindet sich die Künstler-Kollektion von Karl Heinz Mai im Bestand. Erfahren Sie mehr zu allen Angeboten, Qualität und Konditionen bei APHEUM
Ausstellungsbeteiligung im Sächsischen Wirtschaftsarchiv - mit fünf Fotografien von Karl Heinz Mai
https://www.swa-leipzig.de (Direktlink folgt nach Veröffentlichung)
Außerdem mit RUNDUM LEIPZIG - Mai-RegioTour
Kraftwerksführung - 13. September 2025, 10 Uhr + 13 Uhr - Anreise individuell
https://www.lust-auf-leipzig.de/online-tickets/#cc-m-product-12867464412
Sonderfahrt Phönix-Tour - 13. September 2025, 9 Uhr - 13 Uhr - Treff Bus ab Leipzig, Goethestraße:
https://www.lust-auf-leipzig.de/online-tickets/#cc-m-product-6686759284
Für alle Fotografien: © fotothek-mai.de | Karl Detlef Mai
Der komplette Beitrag der FOTOTHEK MAI LEIPZIG und von RUNDUM LEIPZIG - Mai-RegioTour zur Festveranstaltung ist auf der Seite Leipziger Neuseenland und bei leipzigseen.de anzusehen.
Bergbaufolgelandschaft, 1983
Fotomontage in Zweischrittbelichtung,
Reproduktion vom Vintage Print.
© fotothek-mai.de | Karl Detlef Mai | 2025
Format A5, Postkartenkarton, 350 g/m², UV-Lackierung.
Leipziger Neuseenland: Die Abraumförderbrücke AFB 17 war bis 1994 im Tagebau Espenhain im Einsatz. Heute befindet sich dort der Störmthaler See. (Freigabe 2014). Die Vision von 1983 zeigt den Kulkwitzer See, der 1973 / 1974 freigegeben wurde.
Bergbaufolgelandschaft, 2000
Etappenstart der 1. Sächsischen Trabi-Rallye
an der Förderbrücke AFB 18.
© fotothek-mai.de | Karl Detlef Mai | 2025
Format A5, Postkartenkarton, 350 g/m², UV-Lackierung.
Im Leipziger Neuseenland: Die Abraumförderbrücke AFB 18 war bis Ende 1998 im Tagebau Zwenkau im Einsatz. Heute befindet sich dort der Zwenkauer See (Freigabe 2015). Der Etappenstart der 1. Sächsischen Trabi-Rallye wurde mit zahlreichen Partnern vorbereitet und sollte ein Zeichen zum Erhalt der letzten Abraumförderbrücke in Mitteldeutschland setzen.
Bezahlung per PayPal.Me/fotomai oder auf Rechnung.
Fotografien mit Blick in die Mitte des vergangenen Jahrhunderts
Mein Vater Karl Heinz Mai (1920-1964) wird seit über dreißig Jahren zu den bedeutendsten Nachkriegsfotografen Deutschlands gezählt.
Technik und Möglichkeiten waren einfach, Filme Mangelware, Bearbeitung und Vergrößerungen erfolgten in Leipziger Fotohäusern. Nicht nur Leipziger Museen, Archive und Privatsammler haben Fotografien erworben.
Hier auf der Website sind alle Kalender-Motive sichtbar.
Preise: A4 19,90 € und A3 29,90 € - inkl. Versand
Telefon werktags: 10 - 18 Uhr: 0341 8605900 und per Bestellformular oder Mail: info@fotothek-mai.de
Hannes Hegen gilt als Pionier und wichtigster Künstler des ostdeutschen Comics. Im Laufe von zwei Jahrzehnten (1955‒1975) schuf er das Werk mit den Abenteuern der Digedags und wurde damit bereits zu Lebzeiten zu einer Legende. Seine Comic-Zeitschrift Mosaik wurde von jungen und alten Lesern geliebt. Dennoch rang sie gegenüber der politischen Führung der DDR um Akzeptanz. Mittlerweile wird der Comic allmählich als Kunstform verstanden und anerkannt. Schon bevor Hannes Hegen durch seinen Comic Mosaik berühmt wurde, war er maßgeblich als Karikaturist von Berlin aus tätig, als Zeichner arbeitete er bis ins hohe Alter.
Josef Hegenbarth, Hannes Hegens Onkel zweiten Grades, ist einer der größten deutschen Illustratoren des 20. Jahrhunderts und erlangte seit den 1920er-Jahren von der Kunststadt Dresden aus seinen Ruf als Maler, Zeichner und Grafiker. In seinem Malwerk hielt er die exotisch anmutende Welt der Dresdner Amüsements, Kabaretts, Varietés und Café- und Restauranthäuser, aber auch des Zirkus fest. Während der Nachkriegsjahre entwickelte sich Hegenbarths Illustrationsarbeit vornehmlich von Klassikern der Weltliteratur zur Passion und er wurde mit großen Buchauflagen zum wichtigsten Illustrator beider deutschen Staaten.
Auf den ersten Blick waren die beiden Künstler auf zwei ganz unterschiedlichen Gebieten der Künste aktiv. Blickt man genauer hin, so verband ihr jeweiliges Schaffen, das sie beide zu Koryphäen ihres Faches machte, die Leidenschaft des bildlichen Erzählens auf Papier und deren Reproduktion, durch die ihre Werke einer breiten Öffentlichkeit zugänglich wurden.
Beide Künstler entstammten der Glashandels- und Glasmacher-Familie Hegenbarth aus Böhmen und verbrachten ihre Kindheit im gleichen Quartier von Böhmisch-Kamnitz. Harry Ralf Herrling erzählt die Lebensgeschichte und Biografien von Hannes Hegen und Josef Hegenbarth und deren Vorfahren. Grundlage des Autors waren zahlreiche Gespräche mit nahen Angehörigen der Familie Hegenbarth und eine intensive Archivrecherche. Dabei werden das schicksalhafte Leben der Deutschböhmen und der beiden Künstler in der königlichen Monarchie Österreichs, der jungen Tschechoslowakei, der Kunststadt Dresden und im annektierten »Sudetenland« während der NS-Zeit sowie die Zeit der Vertreibungen nach dem Zweiten Weltkrieg und der Neuanfang im Osten Deutschlands erzählt.
Hardcover, gebunden, mit 529 Abbildungen, 24,5 x 31,5 x 5,4 cm, 3,55 kg, 621 Seiten
- mit einem historischen Leipzig-Foto von 1947 von Karl Heinz Mai -
Anlässlich der Tage der Industriekultur Leipzig 2024 wurde die Ausstellung „Umbrüche. Zwischen Bergbaufolgelandschaften und Utopie“ mit Fotografien von Karl Detlef Mai und Malereien von Vadim Voitekhovitch in der Halle 5 des Wiegand-Quartiers in Merseburg gezeigt.
„Das Leben ging weiter, immer weiter" –
unter diesem Motto zeigen die FOTOTHEK MAI LEIPZIG (fotothek-mai.de) und der Kirchenvorstand der Sophiengemeinde in der Auferstehungskirche Möckern Portraits von Karl Heinz Mai, Leipzig, aus den 1940er und 1950er Jahren.
Die Fotoausstellung wird anlässlich seines 60. Todestages am 9. Mai 1964 in Anwesenheit des Sohnes Karl Detlef Mai und dessen Frau Christine am Sonntag Kantate, dem 28.4., um 16:00 Uhr eröffnet. Zu sehen sind die zum Teil auch international ausgestellten Fotos, die den Menschen in den Mittelpunkt stellen, vom 23.04. bis 25.08.2024.
Karl Heinz Mai fotografierte ohne Auftrag, war in Stadt und Land der mobile Fotograf im Rollstuhl und veröffentlichte gelegentlich erste Bilder in Zeitungen, Zeitschriften, Büchern und Kalendern. Für das Stadtgeschichtliche Museum, das Stadtarchiv und die Denkmalpflege Sachsens lieferte er Fotografien zur Stadtentwicklung.
Nach seinem frühen Tod erlangte das gesamte Lebenswerk durch den Sohn des Fotografen, Karl Detlef Mai, den verdienten Bekanntheitsgrad und die gesellschaftliche Anerkennung.
Es folgten zahlreiche Ausstellungen, auch internationale Beteiligungen, Fernsehbeiträge, Publikationen und hunderte Dia-Vorträge. Den ersten richtig großen Bildband „Reporter des Alltags“ mit fast 300 Fotografien gab Andreas Mai, der Enkel des Fotografen, 2007 im Verlag Pro Leipzig mit einem Vorwort von Bernd-Lutz Lange heraus. Arndt Ginzel schuf eine 29-minütige, beeindruckende Reportage „Perspektivwechsel - Das Erbe des Karl Heinz Mai” für den MDR, die nach Vereinbarung aufgeführt werden kann.
Mögen die Porträts als Spiegel einer schweren und hoffnungsvollen Zeit erinnern helfen und zum Verständnis beitragen.
Karl Detlef Mai
Wichtiger Hinweis: Fotografieren ist für private Zwecke erlaubt. Nutzung für Internet und soziale Netzwerke bitte nur nach Vereinbarung: info@fotothek-mai.de
Die neue Bildquelle der BuyTec GmbH für Leipzig und Umgebung ist seit Ende Mai 2022 online. Künftig werden auch ausgewählte Fotografien und Postkarten aus dem Bestand der FOTOTHEK MAI LEIPZIG zu finden sein. https://bildlexikon-leipzig.de/
Ab 2022 starten culturtraeger GmbH und Fotothek Mai Leipzig eine neue Postkartenserie mit Fotografien des Leipziger Fotografen Karl Heinz Mai (1920 - 1964). Die ersten drei Motive sind bereits erschienen.
Wirtschaftsmotor Bergbau, aufstrebende Industrie, Magnet für Arbeitskräfte und seit 1925 Beginn der Aufgabe ganzer Ortschaften, Umsiedlungen, Abrisse, Verwundungen und Verluste neben Aufschwung, Zuwachs und Wirtschaftskraft. Eine schwieriges Kapitel für die Region, aufgearbeitet und kompakt dokumentiert durch Andreas Berkner und die Kulturstiftung Hohenmölsen e.V. als Herausgeber - erschienen im Sax Verlag Markkleeberg.
Mein persönlicher Bezug: Leben in Störmthal, die Umsiedlung war geplant und von 1983 bis 1987 Devastierung von Rödgen erlebt und fotografiert. Für die Gemeinde Eythra hatte ich den Auftrag, kurz vor der Aufgabe des Ortes zu fotografieren. K.D.Mai
Empfohlene Zitierweise: Andreas Mai, Karl Heinz Mai, in: Sächsische Biografie, hrsg. vom Institut für Sächsische Geschichte und Volkskunde e.V. - Online-Ausgabe: https://www.isgv.de/saebi/ (18.1.2022)
Ausstellungen, Begleitveranstaltungen, Büchertische und Interviews sowie Bilder-Lesungen, thematische Veranstaltungen mit Foto-Schau oder mit Filmsequenzen. Vereinbaren Sie Wechselausstellungen - auch für Büros, Aufenthaltsräume und öffentliche Gebäude.
Leihen Sie sich oder kaufen Sie Kunst- und Dekofotografien - auch mit Passepartout und Rahmen.
Seit Ende Mai 2021 gibt es den Start für eine künftige Künstler-Website allein für den deutschen Fotografen Karl Heinz Mai (1920-1964), dessen Lebenswerk weit über die Grenzen seines Lebensraumes und Deutschlands hinaus wirkt. Die späte Ehre, zu den Fotografen zu gehören, die Geschichte geschrieben und Bildkunst geschaffen haben, ist eng mit der Aufarbeitung der Sammlung und Publikation durch Karl Detlef Mai, Andreas Mai der seiner Familie sowie vielen Partnern und Wegbegleitern zu verdanken. DF
Für Vorträge und kulturelle Veranstaltungen steht der Film jederzeit bei der FOTOTHEK MAI LEIPZIG zur Verfügung.
Direktlink zum Filmbeitrag:
"Perspektivwechsel - Das Erbe des Karl Heinz Mai"
In dem beeindruckenden Film von Arndt Ginzel kommen Zeitzeuge Bernd-Lutz Lange, Autor und Kabarettist, Prof. Peter Pachnicke (1943-2019), Kunsthistoriker und Kurator, von Karl Heinz Mai fotografierte Personen und der Sohn Karl Detlef Mai zu Wort. Es werden erstmals einige Schmalfilmsequenzen von und mit Karl Heinz Mai gezeigt. Der Film des MDR war online bis 08.04.2022 in der ARD-Mediathek verfügbar anlässlich 30 Jahre SELBSTBESTIMMT - ein Beitrag der Jubiläumsauswahl.
Eine Veranstaltung, die Sie bei Verfügbarkeit mit Karl Detlef Mai vereinbaren und individuelle Inhalte und Abläufe gemeinsam gestalten können.
Eine Einladung als Programmteil im Rahmen Ihrer Veranstaltung ist ebenfalls möglich.
Die erste ONLINE-AUSSTELLUNG auf der Seite GALERIE mit Fotografien von Karl Detlef Mai zum Thema "Frohe Zukunft" pausiert seit 2024.
Reichgründung vor 150 Jahren. Leipzigs Denkmal überstand den Krieg fast unbeschadet, die SPD lässt es 1946 beseitigen. Der MDR-Beitrag 2021 wird auch mit einem Foto von Karl Heinz Mai illustriert.
Willkommen im Deutschen Fotomuseum in Markkleeberg!
Öffnungszeiten: nach Öffnungsmöglichkeit täglich außer Montag von 13 bis 18 Uhr
Bitte informieren Sie sich auf der Website!
In der Dauerausstellung "Fotofaszination" präsentiert das Deutsche Fotomuseum
die Geschichte der Fotografie in 14 Abteilungen:
Im zweiten Aufstieg innerhalb der Rotunde sehen Sie chronologisch die Fotografien des 20. Jahrhunderts. Anlässlich des 100. Geburtstages wurde Karl Heinz Mai mit der Fotografie
"Brennholz sammelndes Schulmädchen" aufgenommen.
12:30 min - Reinhard Rädler mit Karl Detlef Mai im Gespräch zum Lebenswerk von Vater und Sohn. Sendung vom 15.11.2020, 12:00 Uhr
Vom 14.09. bis 23.10.2020 gab es eine Auswahl von Fotografien der Jubiläumsausstellung "Reporter auf drei Rädern" zum gleichnamigen Bildband im Foyer der Leipziger Bibliothek Südvorstadt "Walter Hofmann" zu sehen.
Im Jubiläumsjahr "100 Jahre Karl Heinz Mai (1920 - 1964)" ist sie dem unermüdlichen Schaffen des Leipziger Fotografen gewidmet, der in seiner Kindheit im Zentrum Süd und vom Sommer 1943 bis zum 4. Dezember 1943 in der Scharnhorststraße der Südvorstadt lebte.
Bibliothek Südvorstadt "Walter Hofmann" - Steinstraße 42
04275 Leipzig - Telefon: 0341 123-5270
Öffnungszeiten: Mo, Di, Do, Fr 10 - 19 Uhr, Mi 15 - 19 Uhr
Podcast 20 min. RadioBlau: Interview mit Andreas Mai ist offline.
Vergangene Termine: MDR So., 02.08.2020, 22:45 Uhr: Teil 1, 23:30 Uhr: Teil 2
In einer zweiteiligen Dokumentation "Sowjetarmee geheim - Soldatenalltag in der DDR" sendete der MDR als erster Regionalsender am 12. und 19.11.2013 die Produktion der Schulz & Wendelmann Film GbR.
Neun Fotografien sind im 1. Teil des Filmes von Karl Heinz Mai enthalten.
Inzwischen ist der Beitrag in tagesschau24, Phönix, rbb und MDR über dreißig Mal gezeigt worden (Stand Juni 2020)
Vier Fotografien von Karl Heinz Mai von über hundert Arbeiten befanden sich in der Ausstellung im Leipziger Museum für Druckkunst.
"Das Auge des Fotografen. Industriekultur in der Fotografie seit 1900",
die am 06.03.2020, 18 Uhr eröffnet und vom 08.03. - 06.09.2020 gezeigt wurde.
Museum für Druckkunst Leipzig, Nonnenstraße 38 | 04229 Leipzig, Öffnungszeiten: Montag - Freitag 10.00 - 17.00, Sonntag 11.00 - 17.00 Uhr,
Über Grüße, Glückwünsche und den Dank an unsere Familie zur Buchpremiere und Vernissage und über die wunderbaren Begegnungen auch zur Finissage mit Feierstunde zum 100. Geburtstag sind wir sehr glücklich. Es ist eine großartige Bestätigung für das Lebenswerk des besonderen Leipziger Fotografen Karl Heinz Mai (1920-1964) und die geleistete Erbpflege seit über fünfzig Jahren.
So viel Anerkennung, Lob und emotionale Momente haben uns überwältigt! Herzlichen Dank an alle, die teils seit Mitte der 1960-er Jahre und später erfolgreich für und mit uns zusammengearbeitet haben.
Frau Wanderer und dem Team der Leipziger Stadtbibliothek sowie für alle Beiträge zur Finissage von Stefanie Wiesel, T. O. Immisch, Dr. Mark Lehmstedt, Dr. Andreas Mai und für den festlichen musikalischen Rahmen von Blanca Ritchel (Pianio), haben wir auch im Namen unserer Gäste zu danken. Zahlreiche anerkennende Worte erreichten uns inzwischen und Lob für Presseartikel (siehe unten) und unsere CityCards mit CULTURTRAEGER.
Danke an die vielen Überraschungsgäste aus Kindheit und Jugend, Freunde und Wegbegleiter, die bei Anwesenheit, mit Blumen und bei zahlreichen Telefonaten, Post und in Netzwerken an uns und viele spannende gemeinsame Momente gedacht haben.
Danke an den Lehmstedt Verlag, an Christoph Kaufmann, an die Stadt Leipzig für die Bereitstellung des Oberlichtsaales der Leipziger Stadtbibliothek, dem Leipziger Geschichtsverein e.V., der Leipziger Volkszeitung, der Leipzig Tourismus und Marketing GmbH, Pro Leipzig e.V., dem Sächsischen Wirtschaftsarchiv e.V., dem Sächsischen Staatsarchiv, Bildagenturen und Heinz Krimmer und vielen weiteren Partnern und Nutzern der FOTOTHEK MAI LEIPZIG.
Seit seiner Jugend ist mein Sohn Andreas integriert. Das ist eine hervorragende Voraussetzung für neue Pläne und künftige Projekte. Wir freuen uns auf eine weitere gute Zusammenarbeit, viele neue Nutzer der Sammlung und weiterhin treue Freunde, Partner und Kunden.
Karl Detlef Mai im Namen der Familie Mai
In einem aktuellen Beitrag von Elisabeth Lehmann, "Der Fotograf Karl Heinz Mai - Im Rollstuhl durch das Nachkriegs-Leipzig", würdigt der MDR sein Schaffen anlässlich des 100. Geburtstages.
"So sah Leipzig in der „Stunde Null“ aus"
Karl Heinz Mai wurde „Reporter auf drei Rädern“ und fotografierte die Ruinen und den Neuanfang Leipzigs. Eine Werkschau zu Mais 100. Geburtstag. Ein Artikel von Sven Felix Kellerhoff, Leitender Redakteur Geschichte mit zahlreichen Fotografien.
© Leipzig Tourismus und Marketing GmbH, 24.01.2020
Reporter auf drei Rädern: Fotoausstellung und Bildband zum 100. Geburtstag von Karl Heinz Mai mit Presseartikel und Bildmaterial zur freien Nutzung.
© Markkleeberger Stadtjournal, 05/2020, S.6
"Fotoband, Ausstellung & Finissage „Reporter auf drei Rädern“. Eine Würdigung von Lebenswerk und Erbepflege.
Mit freundlicher Genehmigung des Verlages
© Sächsisches Staatsarchiv, 28.02.2020
Rund eintausend Fotografien befinden sich seit 1986 im Sächsischen Staatsarchiv und anlässlich des 100. Geburtstages wurde ihm der Beitrag "Archivale im Fokus - Zum 100. Geburtstag des Leipziger Fotografen Karl Heinz Mai" gewidmet.
© Buchpremiere Lehmstedt Bildband mit 180 Fotografien
Leipzig stellte Bildband und Jubiläumsausstellung zum 100. Geburtstag des deutschen Fotografen Karl Heinz Mai (1920-1964) vor.
© Bildlexikon Leipzig - Karl Detlef Mai
Vorstellung von Karl Detlef Mai in der Jubiläumsausstellung mit dem Bildband des Lehmstedt Verlages
© Leipziger Volkszeitung, 28.02.2020, S.20
Der umfangreiche und aufschlussreiche Artikel "Reporter auf drei Rädern" von Mathias Orbeck mit zahlreichen Fotografien aus unserer Fotothek und einer Bildergalerie von Karl Heinz Mai - besonders in Verbundenheit zu seiner Heimatstadt - erschien zum 100. Geburtstag des Leipziger Fotografen mit der Finissage der Leipziger Jubiläumsausstellung im Oberlichtsaal der Leipziger Stadtbibliothek. Eine Würdigung des Schaffens des Fotografen und unserer erfolgreichen Zusammenarbeit mit der LVZ seit 1980.
Einer Veröffentlichung dieser LVZ-Seite - wie zur Buchpremiere 2019 - mit meinem Interview und den Fotografien meines Vaters auf dieser Website wurde vom Verlag nicht zugestimmt. Der Schriftwechsel liegt vor.
Sehr geehrte Interessenten aus Deutschland und dem Ausland: Bitte beachten Sie den Beitrag des Mitteldeutschen Rundfunks (MDR) und wenden Sie sich für weitere Informationen direkt an uns.
Karl Heinz Mai war seit 1938 gelegentlich fotografisch aktiv. Ab 1945 bis 1964 als Reporter des Alltags vorrangig auf Leipzigs Straßen, in umliegenden Ortschaften und auch in einigen weiteren Regionen und Städten unterwegs. Der 100. Geburtstag des Fotografen am 28.02.2020 wurde als Finissage der Ausstellung in der Leipziger Stadtbibliothek ab 18 Uhr begangen. 15.000 CityCards (siehe unten) - von insgesamt 45.000 Postkarten - erinnerten in Leipzig im Januar an die Finissage. Alles zum 100. Geburtstag (Klicken)
Die Ausstellung der FOTOTHEK MAI LEIPZIG "Reporter auf drei Rädern" mit 46 Fotografien aus den Jahren 1945-1964 zum 100.Geburtstag des Leipziger Fotografen Karl Heinz Mai (28.02.1920-09.05.1964) wurde im Oberlichtsaal der Leipziger Stadtbibliothek, Wilhelm-Leuschner-Platz 10-11, 04107 Leipzig bis 29.02.2020 gezeigt und konnte während der Öffnungszeiten Mo/Di/Do/Fr 10:00-19:00, Mi 13-19 und Sa 10-16 Uhr bis 29.2.2020 besucht werden.
Sie sahen eine Auswahl aus 440 Fotografien, die für den Bildband und die Ausstellung ausgewählt und fertiggestellt worden waren.
Stets freier Eintritt zur Ausstellung mit gutem Zuspruch, aber nicht zählbaren Besuchern und den beiden Veranstaltungen, die von 170 und über 150 Personen besucht worden waren!
Herzlich Willkommen im Oberlichtsaal der Leipziger Stadtbibliothek. Einladungen des Lehmstedt Verlages und der FOTOTHEK MAI haben Sie erhalten sowie die Informationen auf 3x15.000 CityCards, die außer unseren Ankündigungen auf Webseiten und im Herbstkatalog des Verlages auf die Veranstaltungen und die bis 29.02.2020 laufende Jubiläums-Fotoausstellung hinweisen. Eintritt ist frei!
Weitere Informationen finden Sie unter TERMINE.
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